Das steckt hinter dem Erfolg des Pfänder-Hofs
Plus Der Pfänder-Hof erhält den Bundespreis für Ökologischen Landbau. Wie Hans Pfänder vom Viehalter zum Vegetarier wurde und warum er großes Glück hatte.
Der Schwabmünchner Landwirt Hans Pfänder lebte lange Zeit frei nach Loriot: Ein Leben ohne Kuh ist möglich, aber sinnlos. So hat er es von seinen Eltern gelernt, so hat er den Hof 1983 übernommen. Konventioneller Ackerbau und Tierhaltung waren für einen Bauern damals das Normalste der Welt. „Es war für mich wirklich lange Zeit unvorstellbar, ein Leben ohne Kühe auf dem Hof zu führen. Ich war ein Viehmensch durch und durch“, sagt er bei unserem Besuch auf dem Hof.
Heute sieht man auf seinem Anwesen in der Krumbacher Straße kein einziges Nutztier mehr. Stattdessen stapeln sich grüne Kunststoffkisten mit Biogemüse bis unters Dach der neuen Lagerhalle. Auf dem Kompostplatz liegt kein Misthaufen aus Tierexkrementen, sondern alte Kohlblätter und Karotten, die später dem Boden wieder Nährstoffe zuführen.
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