Der Käsmichl hilft Familien
Dieter Elmer fördert die Kartei der Not
„Sofort nach Erscheinen des Artikels in der Zeitung hat das Telefon angefangen zu klingeln“, freut sich der Käsmichl. Der Bobinger Mundartdichter Dieter Elmer erzählt Geschichten aus seinem Leben und auch aus seiner Fantasie, in Gedichtform verpackt. Es habe ihn positiv überrascht, dass er mit seiner Ankündigung, fünf Euro pro Buch an die Kartei der Not zu spenden, so viel Aufmerksamkeit erreicht. Er sei auch sehr stolz, 250 Euro an das Leserhilfswerk der Schwabmünchner Allgemeinen überweisen zu können. Mit dem Geld will er beitragen, dass es Familien, die unverschuldet in Not geraten sind, wieder etwas besser geht.
Wer sich ein Exemplar von „Spitzbua ond Maulschella“ oder „A bsondra Freid mit Schwobaleit“ sichern will, kann das tun – telefonisch unter 08234/41176, per Fax unter 08234/41109 oder per E-Mail elmerdima@maxi-dsl.de. Auf Wunsch signiert Elmer die Bücher. (elkn)
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