Die Wilden Weiber ziehen durch Großaitingen
Im Western-Look suchen sie per Steckbrief nach prominenten Opfern. Dabei werden sie zahlreich fündig.
In den Wilden Westen versetzten die Wilden Weiber das friedliche Großaitingen am Morgen des „unsinnigen Donnerstags“, an dem die Weiber Fastnacht feiern. Wilde Cowboys mit einigen Indianerbräuten, Flintenweiber und schrille Saloondamen zogen mit ihrer Musikkutsche auf dem großen Treck durch die staubigen Straßen.
Schulleiter Stefan Bader ist das erste Opfer der Wilden Weiber
Unter Ihnen waren auch einige Kopfgeldjäger mit Steckbriefen und dem Konterfei von Prominenten, auf denen „Wanted“ stand. Ihr erstes Opfer war Schulleiter Stefan Bader, der trotz Verkleidung in der Menge seiner Schüler entdeckt und eingefangen wurde. Nachdem er bei der Polonaise wie in einer großen Treibjagd eingefangen wurde, musste er zusammen mit der Lehrerin Eva Weigert so lange um einen lebenden Kaktus reiten, bis er alle Blüten an ihm gesammelt hatte. Begnadigt wurde der Schuldirektor aber nur, wenn er gelobte, seinen Schülern an diesem Tag keine Hausaufgaben aufzugeben. Erst dann schenkten ihm die „Gnadenlosen“ wieder die Freiheit und zogen mit ihrem Lied „Die wilden, wilden Weiber sind außer Rand und Band“ von dannen und machten die Großaitinger Geschäftswelt unsicher.
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