Drei Wege zum Energiesparen in Königsbrunn
Die Stadt informiert über das geplante Fernwärmesystem im neuen Baugebiet, die Förderung von Sonnenstrom und über Passivhäuser.
„Klimaschutz ist im Moment ein Ding für die große Bühne“ – so eröffnete Königsbrunns Bürgermeister Franz Feigl den Info-Vormittag zur nachhaltigen Energienutzung in Königsbrunn. Aber die Ziele aus den Klimaschutzabkommen und nationale Vorgaben könnten nur erreicht werden, wenn bis hinab zu den kommunalen Ebenen alle an einem Strang ziehen würden. Deshalb habe man sich entschlossen, auch in Königsbrunn ein entsprechendes Angebot zu machen.
Hierbei würde sich natürlich das im Südosten der Stadt geplante Neubaugebiet anbieten. Näheres erläuterte Werner Lohmann, der Leiter des technischen Bauamtes. In dem neuen Baugebiet wird es bis zu dreihundert neue Häuser geben. Ein Potenzial, das es zu nutzen gelte, sagte Lohmann. Da in dem Gebiet, das in einem Trinkwasserschutzgebiet liegt, Wärmepumpen von vorne herein ausgeschlossen seien, habe man sich Gedanken gemacht, wie man dort ein nachhaltiges Konzept anbieten könne. So habe man sich entschieden, dort ein Fernwärmenetz anzubieten. Eine in Auftrag gegebene Studie habe dann gezeigt, dass ein Fernwärmenetz, das von einem Blockheizkraftwerk auf Erdgasbasis gespeist werde, die günstigste Lösung sei.
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