Ein Ratgeber für das Gespräch mit Gott
Theresia Zettler aus Bobingen zeigt in einem Buch, wie man mit Fürbitten sein Anliegen ausdrückt
Ein Stoßgebet ist schnell mal zwischendurch zum Himmel geschickt. Und manchmal kommt sogar postwendend die Antwort zurück und der verlegte Schlüssel taucht auf. Nicht immer aber fällt es so leicht, für eine flehende Bitte die richtigen Worte zu finden. Gerade wenn es gilt, Fürbitten für einen Gottesdienst zu formulieren und auszudrücken, was einem als gläubigen Menschen auf dem Herzen liegt, wird es schwer.
Kein Problem dagegen sind Fürbitten für die Bobinger Gemeindereferentin von St. Felizitas, Theresia Zettler. Und weil sie für das Fürbittenschreiben nicht nur ein besonderes Talent hat, sondern auch immer öfter gefragt wurde, ob es denn eine Niederschrift ihrer Fürbitten gibt, folgte sie schließlich dem Impuls einer Freundin und gab ein Buch heraus. Zunächst erschien das Werk im Eigenverlag und wurde mit einer Auflage von tausend Stück von Theresia Zettler selbst vertrieben. Weil aber die Nachfrage anhielt, entschied sich Zettler nun, Unterstützung für eine neue Auflage des ersten Bandes zu suchen, und fand diese beim St. Ulrich Verlag in Augsburg. Nun erschien das Fürbittenbuch in neuem Format und einer überarbeiteten Version. Es ist im regulären Buchhandel erhältlich.
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