Eine Chronik für Reinhartshofen
Etwa eineinhalb Jahre hat es gedauert. Doch nun ist sie fertig, die Chronik des Großaitinger Ortsteils Reinhartshofen. Auf rund 200 Seiten haben Lorenz Geh und Franz Stahl ihr Wissen und ihre Erinnerungen rund um das von Wald und Wasser geprägte Dorf zusammengetragen. Nun wurde das reich bebilderte Werk in der Gaststätte "Grüner Baum" in Reinhartshofen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Wie die Autoren, beide Träger der Bürgermedaille "Pro Großaitingen", versicherten, haben sie das Buch nicht geschrieben, um sich ein Denkmal zu setzen. Auch sei es um keinen finanziellen Gewinn gegangen. "Unsere Heimat ist es. Weiter nichts", sagte Geh und zitierte damit den baltischen Dichter Siegfried von Vegesack. Zudem bedankte er sich bei den Mitwirkenden, besonders beim Großaitinger Gemeinderat, der einstimmig die Übernahme der Druckkosten beschlossen hatte.
Großaitingens Bürgermeister Franz Stellinger indes verwies in seiner Ansprache auf das Eigenleben von Reinhartshofen, das auch nach der Gebietsreform erhalten geblieben sei. Diese Tatsache gipfele nun in einem Buch über die Heimatgeschichte des Ortes, sagte er und lobte das ehrenamtliche Autorenteam wie auch alle Helfer für ihren "vehementen Einsatz".
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