Eine Zeitreise in die Wirtschaftswunderzeit
Was war vor 50 Jahren angesagt, wie lebte man und wie feierte man? Eine Sonderschau des Heimatvereins ermöglicht in Bobingen einen Blick in das Jahr der Stadterhebung.
Das Tonbandgerät, das Röhrenfernsehgerät, das Bowlenservice, Häkeldeckchen, Sammeltassen und die unverkennbare Tapete in Beige-Braun-Tönen – was den Lifestyle der 60er-Jahre ausmachte, mag Ältere mit Nostalgie erfüllen und Jüngeren ein Lächeln entlocken. Es ist der Heimatverein D’Hochsträßler, der mit einer Sonderausstellung zu dieser Zeitreise 50 Jahre zurück einlädt. Sie gibt Eindrücke davon, wie man zur Zeit der Stadterhebung in Bobingen gelebt hat.
Erinnerungsstücke kommen in die Dauerausstellung
„Wir haben uns entschlossen, die Exponate in die permanente Ausstellung zu integrieren, da dort ebenfalls viele Dinge aus der Zeit vor 50 Jahren zu sehen sind und die so die aktuelle Schau ergänzen“, erläutert Corinna Kammerer, die Vorsitzende des Heimatvereins, das Konzept. Die einzelnen Ausstellungsstücke stammen aus den Reihen der Hochsträßler oder sind Leihgaben Bobinger Bürger.
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