Feen, Faun und Waldgeister sind unterwegs
Großaitinger Frauen feiern wild und zauberhaft zugleich
Vielleicht waren sie aufgeschreckt durch heftigen Wind im Großaitinger Wald. Jedenfalls wirbeln am heutigen Gumpigen wilde Weiber in der Gestalt von Elfen, Feen, Faun und Waldgeistern mit ausgelassener Stimmung durch den Ort. Auf ihrer Reise streuen sie bezaubernd guter Laune großzügig auf Großaitinger Straßen aus, wovon sich Passanten, ob jung oder alt, gerne anstecken ließen.
Dem neuen Rektor der Mittelschule Stefan Bader und seiner Kollegin Hannelore Dangl wuchsen mit Hilfe weiblicher Magie große Elfenohren, die sie empfänglich für die Sorgen und Nöte ihrer Schüler machten. Deswegen befreiten sie gleich zu Unterrichtsbeginn die Kinder von der Plage der Hausaufgaben. Auf dem weiteren Weg durchs Dorf begegneten die Zauberweiber vielen verwirrten männlichen Wesen, die sie alle von den Zwängen ihrer Krawatten erlösen konnten. Großaitinger waren gerne bereit, Feentanz und Polonaise mitzumachen und erlagen der Humoroffensive und dem hemmungslosen Charme der Elfen und Waldgeister.
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