Filmmelodien bringen Schwung in die Lechfeldhalle
Beste Stimmung beim Frühjahrskonzert des Kleinaitinger Musikvereins. Ehrung nicht nur für den Vorsitzenden
Mit der berühmten „Ode an Europa“ von Ludwig van Beethoven eröffnete die neu formierte Jugendkapelle das Frühjahrskonzert in der voll besetzten Lechfeldhalle. Deren neuer musikalischer Leiter Ulrich Thanner aus Bobingen beschränkte sich auf zwei Stücke, da die Zeit für die Proben mit den 14 Mädchen und Jungen sehr kurz war. Das zweite Stück war eine gelungene Schilderung eines Schultages mit erläuternden Texten von Emilia Meyer. Die niederländische Komponistin Marleen Schipper nannte das unterhaltsame Werk „A Day with Dino Saurus“. Vereinsvorsitzender Franz Turner freute sich, dass der Musikernachwuchs mit dem jungen Dirigenten Ulrich Thanner einen so erfrischenden Neubeginn hinlegen konnte. Das große Orchester der Musikkapelle unter der Leitung von Andreas Müller eröffnete das „Filmmusikkonzert“ mit Titelmelodien berühmter Filme mit dem „Marsch 1941“ aus der amerikanischen Komödie „Wo bitte geht’s nach Hollywood“ von Steven Spielberg. Mit dem Hinweis, dass dies der Lieblingsmarsch des Dirigenten sei, erzählte Claudia Dachs einige amüsante Details aus der unterhaltsamen Probenarbeit.
Zum zweiten Stück wurde der offenbar mit Zuckerbrot und Peitsche arbeitende Andi Müller in den grimmigen Piratenkapitän Jack Sparrow aus dem Film „Der Fluch der Karibik“ mit Perücke und Stirnband verkleidet. Antonia Meyer übernahm fortan die Ansagen der Filmmelodien, die nach der Pause mit dem Hauptstück des Abends, „Star Wars“ von John Williams, mit beeindruckenden Soli von Horn- und E-Bass fortgesetzt wurden.
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