„Hammer“-Haus für die Jugend im Zentrum
Lob von Jung und Alt für den Neubau in Königsbrunn, der viele Aktivitäten möglich macht.
„Optisch der Hammer schlechthin“ sei das neue Jugendzentrum, urteilt Barbara Fröhlich (nicht verwandt mit dem früheren Bürgermeister). Es sei „schlicht, macht aber richtig viel her“, ergänzt die junge Frau aus dem Allgäu, die am Samstagabend mit einer Freundin zur Eröffnungsfeier gekommen ist. Da ist schon zu erkennen, wie das Jugendzentrum – im Verwaltungsjargon ist es eine „Jugendfreizeitstätte“ – künftig genutzt werden kann: Es gibt Livemusik, Tanz, Hip-Hop-Akrobatik, Theater – und viele Gespräche.
Natürlich fehlen bei einer Eröffnung auch die Ansprachen und Danksagungen nicht. Bürgermeister Franz Feigl hebt hervor, dass die Stadt den 3,5 Millionen Euro teuren Neubau nahe am Zentrum errichten hat – auch wenn er für ältere Königsbrunner nicht unbedingt im Zentrum der Stadt erscheint. Doch für die künftigen Nutzer, die Jugend der Stadt, liegt er günstig: gleich neben dem Skaterpark, unweit von Gymnasium, Hydro-Tech-Eisarena und Bushaltestelle Zentrum. Auch die Fußballplätze im Sportpark-West sind nicht weit weg, hebt Leiter Ralf Engelstätter hervor – und westlich vom Haus werden bald Basketballkörbe stehen.
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