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Hochwasser
20.07.2011

Jetzt werden die Grundstücke vermessen

200 Anlieger des Feldgießgrabens haben ihre Fragebögen abgegeben. Das Wasserwirtschaftsamt wartet auf Messergebnisse

Schwabmünchen Die nächste Runde ist eingeläutet: Im Kampf gegen das Hochwasser hatte die Anliegerinitiative Feldgießgraben Ende März dieses Jahres gemeinsam mit der Stadt Schwabmünchen eine Fragebogen-Aktion gestartet (wir berichteten), um die Grundwassersituation festzustellen. Nun liegen 200 Fragebögen auf dem Schreibtisch des Wasserwirtschaftsamtes in Donauwörth. Doch bevor die Behörde aktiv wird, ist erst noch einmal die Stadt Schwabmünchen gefragt.

Ingenieurbüro klopft bei 110 Eigentümern an

Denn die Auswertung der eingereichten Fragebögen hat ergeben, dass bei rund 110 Grundstücken eine „Grundwasserbetroffenheit festgestellt werden konnte“, so Jürgen Gewitz von der Stadt Schwabmünchen. Allerdings betont Gewitz, dass damit für das Wasserwirtschaftsamt noch nicht klar sei, ob der Feldgießgraben als Ursache für die vielen nassen Keller gesehen werden kann.

Ivo Moll von der Anliegerinitiative hatte für die Situation bereits bei der Vorstellung der Aktion deutliche Worte gefunden: „Nach unserer Auffassung gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Wasserstand des Feldgießgrabens und den vollgelaufenen Kellern.“ Diese Aussage sollen nun Fakten stärken.

Eben deshalb werden die 110 Grundstücke in naher Zukunft vermessen. Das Problem: Die Grundstücke liegen unterschiedlich hoch. Die Messung durch ein Ingenieurbüro ermöglicht eine Vergleichbarkeit, denn sie geht von dem Bezugspunkt Normalnull aus. Erst dann lassen sich die im Fragebogen aufgeführten Punkte wie „Kellerhöhe“ und „maximale Wasserhöhe im Keller“ in Bezug zueinander setzen.

Die Kosten übernimmt die Stadt Schwabmünchen

Die Kosten für diese Höheneinmessungen übernimmt die Stadt Schwabmünchen. Von den insgesamt 300 angeschriebenen Grundstückseigentümer hatten 200 ihren Fragebogen zurückgesendet – „allerdings in zwei Etappen“, wie Gewitz sagt. Nach der ersten Frist Ende April wurden die Anlieger nochmals angeschrieben. (wesa)

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