In Bobingen soll es bald schnelles Internet geben
Plus Ganz Bobingen soll künftig per Glasfaser ans schnelle Internet angebunden werden. Für Kurzentschlossene soll das ohne Anschlusskosten möglich sein.
Schnelles Internet soll es bald in der ganzen Stadt geben. Ein entsprechendes Angebot zur Erstellung eines Glasfasernetzes wurde nun in der Stadtratssitzung vorgestellt. Gemeinschaftlich wollen M-net und die Deutsche Glasfaser GmbH in Bobingen den Ausbau übernehmen. Damit soll jeder Bobinger die Möglichkeit erhalten, künftig mit mindestens 300 Mbit/s im Internet surfen zu können.
Sofern sich in der Vorvermarktungsphase von drei Monaten mindestens 40 Prozent der Haushalte für einen Anschluss entscheiden, wird gebaut. Für alle, die sich während dieser Zeit für einen Vertrag mit M-net oder deutsche Glasfaser aussprechen, wird der Hausanschluss, der normalerweise mit rund 700 Euro zu Buche schlägt, kostenlos erstellt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Im letzten Jahr war eine Meldung im Stadtboten, M-Net zieht sich zum Ende 2021 aus Bobingen zurück und die bestehenden Anschlüsse werden von LEW/Telnet übernommen. Kündigungen ab Mitte 2021. Alles etwas undurchsichtig.
Was heißt denn bei uns schon bald?
So bald, wie wir geimpft werden sollten?
Und was sind schon 300 Mbit/sec - und das mit Glasfaser?
Kabeldeutschland liefert schon seit Jahren 1000 Mbit/sec zusammen mit dem Kabelfernsehen!
M-net ist in Bobingen-Siedlung ausgestiegen - und nun?
Und dann die Forderung nach einer Zahl der Anschlüsse?
Darum geht in Deutschland mit dem Netzausbau und der Energiewende nichts voran.
Die ganze Infrastruktur (Wasser- und Abwasser , Stromleitungen, Gasversorgung, IT-Versorgung, Postdienste) muss zurück in staatliche Hand. Für diese Versorgung - und zwar zeitgemäß - sollte sollte es für die Bürger ein Anrecht und nicht die Gefälligkeit von Anbieter geben.
Heute wird - subventioniert - von irgendwelchen Firmen - wenn rentabel - die Straßen aufgerissen und Leitungen verlegt - und das oft mehrfach von unterschiedlichen Firmen.
Die zerflickten Straßen und Gehwege kann dann vorzeitig wieder die Kommune reparieren.
Die Infrastruktur den privaten Firmen zu überlassen, hat sich m. M . nach nicht bewährt.
Wenn rentabel, wird abgesahnt - wenn nicht verschwinden die wieder.