Gedenken an Opfer von Gewalt und Krieg
Zum 59. Mal richtete die Soldatenkameradschaft Klosterlechfeld die Soldatenwallfahrt aus. Dabei geht es nicht nur im die Vergangenheit, sondern auch um Geschehnisse in der Gegenwart.
Heimkehrende Soldaten haben im Mai 1953 das Gelöbnis abgelegt, alljährlich in der Klosterlechfelder Kirche Maria Hilf eine Wallfahrt zu feiern. Der Gedenktag wurde zur Tradition: In der Lechfeldgemeinde fand am Sonntag unter der Regie der Veteranen- und Soldatenkameradschaft Klosterlechfeld bereits die 59. Männer- und Soldatenwallfahrt statt.
Rund 40 Soldaten-, Veteranen-, Traditions- und Reservistenvereine mit Fahnenabordnungen sowie Vertreter der Bundeswehr, der Gemeinden und zahlreiche Bürger aus der Region nahmen daran teil. Mehr als 500 Menschen kamen, um gemeinsam diese Gelöbniswallfahrt zu begehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.