Ein Duo kämpft in Königsbrunn gegen Hacker und Viren
Plus Eine Attacke auf die Daten von Politikern hat für Schlagzeilen gesorgt. Was die Stadt Königsbrunn tut, um sich zu schützen und wie das die Bürger betrifft.
Es scheint immer noch viel zu simpel, private und intime Daten aus dem Internet zu fischen: So gelang es einem 20-jährigen Hessen, persönliche Informationen von zahlreichen Prominenten zu sammeln. Große Hacker-Angriffe sorgen für Schlagzeilen - dabei geschehen sie im kleineren Format tagtäglich: Beim Neujahrsempfang berichtete Bürgermeister Franz Feigl, dass ein Virus fünf Computer in der Stadtverwaltung außer Gefecht gesetzt hat. Wie die Kommune versucht, ihre Infrastruktur vor Hackern zu schützen.
Eine Sicherheitslücke, die geschlossen wird, betrifft auch viele Bürger: Im Mail-Verkehr nimmt die Stadt keine Dokumente im Word-Format mehr an, sondern bevorzugt PDF-Dateien. Diese Maßnahme betrifft zum Beispiel auch Menschen, die Beiträge für das Mitteilungsblatt der Stadt abgeben wollen. Anke Maresch vom Bürgermeisterbüro bittet um Verständnis: „Wir wollen alles daran setzen, Sicherheit zu bieten.“ Bürgern empfiehlt sie, auch das offizielle Bürgerservice-Portal zu nutzen, wenn sie Anträge an die Stadt richten wollen (www.buergerserviceportal.de/bayern/koenigsbrunn).
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