Mutig, markant, prämiert – Architektur aus Königsbrunn
Stefan Degle und Andreas Matievits haben den renommiertesten schwäbischen Preis ihrer Zunft gewonnen. Was ihnen zu den Baustellen der Stadt einfällt.
Architektonisch herausstechende Häuser muss man in Königsbrunn schon ein wenig suchen. Für das preisgekrönte Bürogebäude von Andreas Matievits und Stefan Degle sollte man sogar die ganz genaue Adresse kennen: Versteckt zwischen Wohnhäusern, der Rückseite des Fritz-Felsenstein-Hauses und hinter hohen Bäumen liegt ihr „Baby“, für das die Architekten in diesem Jahr den renommiertesten schwäbischen Architekturpreis, den Thomas-Wechs-Preis, gewonnen haben. Auch für die Königsbrunner Bauprojekte haben sie einige Ideen.
Seit 2009 haben der gebürtige Königsbrunner Degle und der Kölner Matievits ihr Architekturbüro in Königsbrunn. Kennengelernt haben sie sich beim Studium in Kaiserslautern. Grundsätzlich plädieren die Architekten für mutige Ansätze. „Umso mehr Diskussionen es gibt, umso schärfer wird am Ende das Profil des Projekts“, sagt Andreas Matievits. Planungen, die problemlos überall durchgewunken würden, seien meistens Durchschnitt, fährt er fort: „Von manchen Sachen muss man die Leute überzeugen und lange durchhalten, damit man am Ende ein unverändertes Ergebnis zeigen kann. Und dann schaut es meistens gut aus.“
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