
Werden die Königsbrunner beteiligungsmüde?

Nur 25 Bürger kommen zum Workshop zum Stadtentwicklungskonzept. Eifrig zeigen sich einige Jugendliche.
Zum Auftakt der Bürgerbeteiligung für das Integrierte Nachhaltige Städtebauliche Entwicklungskonzept (INSEK) kamen am Mittwochabend nur etwa 25 Bürger, darunter fünf Stadträte, ins Jugendzentrum Matrix. Bürgermeister Franz Feigl nahm das in seiner Begrüßung gelassen zur Kenntnis. Er betonte, dass dieser Abend ja nicht die einzige Chance sei, sich zu äußern. Bis 30. Juni können die Königsbrunner im Internet Anmerkungen zur Stadtentwicklung abgeben und diskutieren. Und beim Königsmarkt am 23. Oktober wird es einen Stand geben, an dem die Bürger über INSEK informiert und ihre Äußerungen aufgenommen werden.
Zentrumsplanung, Neugestaltung der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße zwischen den Kreisverkehren, Wettbewerb zur Nachnutzung des Areals der früheren Königstherme – den Königsbrunnern wurden in den vergangenen Monaten in Hülle und Fülle Informationen zur Stadtentwicklung geboten. Dazu gab es auch noch kontroverse Diskussionen im Stadtrat. Wie schon die jüngste Veranstaltung der Reihe „Gespräche zur Stadtentwicklung“ vor drei Wochen (wir berichteten) zeigte, hat das offenbar zu einer gewissen Ermüdung geführt.
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