Königsbrunner Pfarrerin bestimmt den Weg der evanglischen Landeskirche mit
Plus Die Königsbrunner Pfarrerin Doris Sperber-Hartmann ist seit September Mitglied im evangelischen Kirchenparlament. Was sie erwartet.
Eine besondere Aufgabe bei der bayerischen Landessynode hat die evangelische Dekanin Doris Sperber-Hartmann seit Mitte September übernommen. Sie wurde von den Kirchenvorständen für die nächsten sechs Jahre als aktives Mitglied in das Kirchenparlament gewählt. Selbstverständlich sei es eine Ehre und große tiefe Freude, wenn man in die Landessynode gewählt werde, sagt Sperber-Hartmann in einem Gespräch mit unserer Redaktion. Sie habe gar nicht so fest damit gerechnet, da sie zwei Mitbewerber hatte.
Noch stärker sei aber auch das deutliche Bewusstsein um den inneren Auftrag, „sich der aktuellen Zeit mit all ihren Fragen und Problemen zu stellen“, wie sie unterstreicht. Im März war die üblicherweise in Bayreuth geplante Sitzung wegen der Corona-Pandemie abgesagt worden. Jetzt tagten die 118 Synodalen Mitte September an einem ungewöhnlichen Ort, nämlich in einer Halle auf einem Autohof im unterfränkischen Geiselwind, an der A3 direkt neben den Trucks. Dort konnte man gut die Abstandsregelungen einhalten.
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