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Bahn: BRB darf die Hände nicht in den Schoss legen

Kommentar Von Norbert Staub
12.01.2020

Es ist in den letzten Wochen und Monaten ruhig geworden um die Bayerische Regiobahn (BRB). Und das ist ein gutes Zeichen: Nach dem völlig verkorksten Start Anfang des vergangenen Jahres fahren die Züge nun deutlich pünktlicher, so dass es kaum noch Beschwerden bei der Aufsichtsbehörde Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) gibt, die dem neuen Betreiber unterm Strich ein ordentliches Zeugnis ausstellt. Gut, dass das auf dem Krisentreffen in München beschlossene Maßnahmenpaket so schnell Wirkung zeigte, denn ansonsten wären die Bahn-Kunden irgendwann aufs Auto umgestiegen, was angesichts von verstopften Straßen und Klimakrise niemand wirklich wollen kann.

Doch es sollte jetzt niemand auf die Idee kommen, die Hände in den Schoss zu legen: Das größte Problem bleibt immer noch das fehlende Personal, was beispielsweise dazu geführt hat, dass in den Sommerferien vom Bahnhof im benachbarten Landsberg aus gar kein Zug mehr fuhr. In unserer Region fielen dagegen zuletzt nur noch wenige Züge aus, aber jeder Ausfall ist einer zu viel. So gibt es keinen Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Doch es scheint so, als hätten die Verantwortlichen das verstanden.

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