Letzter Appell des Lechfeldgeschwaders
Der letzte Kommodore des Jagdbombergeschwader 32 ist verabschiedet. Das Militär bleibt am Lechfeld. Jetzt wird mehr Kooperation mit der Wirtschaft angestrebt.
Das Jagdbombergeschwader 32 vom Lechfeld habe seine Mission erfüllt, sagte Verteidigungs-Staatssekretär Christian Schmidt gestern beim letzten militärischen Appell des JaboG 32. Es habe im Kalten Krieg zur Bewahrung des Friedens beigetragen. Im Kosovokrieg habe es mit seiner ECR-Technik zur Unterdrückung von Radarstationen geholfen, einer militärischen Aggression schnell zu begegnen. Er verstehe die Gefühle der Wehmut, sagte der CSU-Politiker: „Doch die Welt ist heute anders. Es gibt heute andere Gefahren, die wir mit anderen Mitteln präventiv beantworten müssen.“ Ebenso wie zuvor der Kommandeur der 1. Luftwaffendivision, Generalmajor Robert Löwenstein, lobte Schmidt Leistungen, Können und Einsatzbereitschaft des scheidenden Kommodores Oberst Stefan Scheibl sowie die des Lechfeldgeschwaders und seiner Angehörigen.
Insgesamt vier Stunden dauerte die militärische Veranstaltung samt Empfang für 250 Vertreter der Öffentlichkeit sowie einer Serenade mit weiteren 200 zivilen Zuhörern. Dabei wurde eine Reihe von Neuigkeiten bekannt:
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