Kulturpreis Königsbrunn: Konzert statt Dankesrede
Diesmal wird der Musiker, Dirigent und Komponist Christoph Teichner ausgezeichnet. Die Jury berät zehn Minuten und die Stadt plant für die nächsten 60 Jahre.
Christoph Teichner ist ein Mann der Musik, die Reden überlässt er anderen. So passte es hervorragend, dass er die Preisverleihung zu seinen Ehren mit einem Allegro in D-Dur von Johann Christian Bach eröffnete. Etwa 300 Gäste kamen zur jüngsten Kulturpreisverleihung in den voll besetzten Saal des Evangelischen Gemeindezentrums St. Johannes und hörten gespannt, wie Christoph Teichner „sein“ Königsbrunner Kammerorchester (KKO) dirigierte.
Dass der Musiker, Dirigent, Komponist und Musiklehrer Teichner den Kulturpreis 2017 erhalten soll, war der Jury, nach Aussage von Bürgermeister Franz Feigl, sofort klar. „Wir brauchten diesmal keine zehn Minuten Beratung“, verriet Feigl unmittelbar vor der Preisübergabe und führte an, aus welchen Teilen der Kulturpreis besteht. Neben einer Dotierung von 1500 Euro und einer Urkunde erhält der Preisträger auch eine etwa zehn Kilogramm schwere Miniatur der „Brunnenkönigin“ des ukrainischen Bildhauers Gregor Kruk. Das Original ziert den Brunnen vor dem Rathaus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.