Wenn Abriss zur Kunst wird
Erinnerungen von Monika Schultes an das Haus ihrer Mutter werden sichtbar
Auf vielschichtige Weise spielen die Arbeiten der Augsburger Künstlerin Monika Schultes mit Erinnerungen, mit Zeit, Vergänglichkeit und Entstehen. Einen Eindruck davon vermittelt ihre Ausstellung „Broken Home“ in der Galerie im Unteren Schlösschen, die jetzt eröffnet wurde. Zeichnungen, Malerei, Installation und Videos spielen mit dem Thema. Im Mittelpunkt der Schau aber steht ein Haus. Das Haus, in dem die Mutter der Künstlerin über 90 Jahre lang wohnte und das nach ihrem Tod abgerissen wurde.
In ihrer Einführung zum Werk von Monika Schultes fasste es Sabine Sünwoldt, Leiterin von Museum und Galerie der Stadt Schwabmünchen, als „künstlerische Umsetzung von Abschied und dem Verlust von Heimat“ zusammen.
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