Über den Sinn des Schenkens
Die Theatergruppe spielt im Kunsthaus Schwabmünchen statt einem langen gleich sechs kürzere Stücke. Das bringt eine große Bandbreite und überzeugt das Publikum
Die Idee ist neu, zumindest ziemlich neu: Man spielt zur Weihnachtszeit nicht ein langes Theaterstück, sondern gleich mehrere kürzere Stücke. So geschehen beim Kunstverein Schwabmünchen, bei dem in den vergangenen fünf Jahren zehn Werke unterschiedlichster Art aufgeführt wurden. Diesmal stellte Alfred Vogler sechs Stücke zusammen – drei ernste, drei fröhliche, mit dem Oberbegriff: „geh:schenke, Geschichten rund ums Schenken, und das aus unterschiedlichsten Sichtweisen“.
Es ist schon erstaunlich: Bei drei Aufführungen der Stückesammlung vor insgesamt 400 Theater- und Kunstverein-Freunden wirken die Aufführungen jedes Mal anders. Das Publikum lacht oder zeigt Betroffenheit an unterschiedlichen Stellen. Alfred Vogler, der einmal mehr die Gesamtleitung hatte und die Einakter be- und überarbeitete, erklärt das so: „Am Freitag wollen sich die Leute von der Arbeit erholen, am Samstag mehr unterhalten, am Sonntag das Wochenende schön ausklingen lassen.“
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