Mehr als ein Hauch von Smokie im Four Corners
Die britische Band „Spirit of Smokie“ überzeugt die Besucher im Untermeitinger Four Corners nicht nur durch die Stimme von Dean Barton.
Dort, wo sonst in der Four Corners Music Hall die Linedancer ihren Platz haben, stehen Biertischgarnituren. Der Saal ist bereits eine Stunde vor dem Konzert fast voll. Die Bedienungen suchen sich ihren Weg durch die Reihen, immer mehr Gäste kommen. Über allem thront die tiefrot beleuchtete Bühne, die eher spartanisch mit drei Gitarren und einem Bass sowie drei Barhockern und Mikrofonen ausgestattet ist.
Vor einem Jahr sah es ähnlich aus. Bis auf die Tatsache, dass damals deutlich weniger Gäste zum Konzert von „Spirit of Smokie“ kamen. „Es hat sich rumgesprochen, welch geniale Vorstellung Dean Barton zusammen mit Andy Whelan als Sologitarrist und Graham Kearns am Bass hier abgeliefert haben“, sagte William „Bill“ Wallace, Verantwortlicher für das Musikprogramm im bekannten Lokal an der Siemensstraße. Vor einem Jahr sprach er von einer mutigen Entscheidung, die Musik der Popgiganten Smokie in das Lokal zu holen, heute ist er sich sicher, dass das Konzert mit Dean Barton, Sohn des 1995 tödlich verunfallten Smokie-Frontmans und Sängers Alan Barton, und seinen Musikern ein Kracher wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.