
Seit 1944 gibt „Leni“ in Mittelneufnach den Ton an

Plus Vor 75 Jahren spielte Magdalena Vogg erstmals auf der Kirchenorgel. Seitdem vermittelt sie mit ihrem Instrumentenspiel ein Gefühl von Geborgenheit.
Sonntag für Sonntag gleiten ihre Hände über die schwarzen und weißen Tasten der Kirchenorgel von Mittelneufnach und ihre Beine gleiten für die Basstöne über die Fußpedale. Magdalena Vogg machte das schon, als draußen der Zweite Weltkrieg Angst, Elend und Not verbreitete. Inzwischen sind 75 Jahre vergangen und sie selbst verbreitet in der Kirche noch immer wohltuende Geborgenheit mit ihrem gefühlvollen Spiel an der Orgel. Schätzungsweise mehr als 14.000 Gottesdienste, Messen und Chorproben dürften inzwischen zusammengekommen sein.
Egal ob fünf oder 95 Jahre – kaum ein Dorfbewohner kennt jemand anderen an der Orgel in der Kirche St. Johannes Evangelist in Mittelneufnach als Magdalena Vogg, die von allen auch liebevoll „Leni“ genannt wird. Seit einem Dreivierteljahrhundert gibt sie im wahrsten Sinne des Wortes den Ton im Gotteshaus an und beherrscht die 18 Register und 1078 Pfeifen aus Holz und Metall wie keine Zweite.
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