Nachwuchs-Jecken feiern in der Oppenländer-Halle
Beim Ball zugunsten des Königsbrunner Hilfsfonds ist für alle Altersgruppen etwas geboten. Manche Eltern freuen sich, dass sie wieder dabei sein können.
Finden in anderen Städten am Rosenmontag große Umzüge statt und stehen Politiker in Pappmache auf Umzugswagen, in der Brunnenstadt gehen die Uhren etwas anders. Dort stehen seit vielen Jahren die Kinder an diesem närrischen Montag im Vordergrund und erleben den wahrscheinlich größten Kinderball zu den niedrigsten Eintrittspreisen in der Region. Seit wann das so ist, kann Petra Zeininger als Mitorganisatorin des Balles zugunsten des Hilfsfonds Königsbrunn nicht genau sagen. „25 Jahre sind es mindestens“, erklärt sie. Seit dem Jahr 2000 findet der Rosenmontagsball auf jeden Fall in der Willi-Oppenländer-Turnhalle statt, weil alle anderen Locations in Königsbrunn die Massen, die da mitfeiern wollen, einfach nicht fassen.
Denn zu diesem besonderen Kinderball strömt nicht nur genannte Zielgruppe aufwendig maskiert, sondern bringt Eltern und meist auch gerne die Großeltern mit. Drei Generationen, die sich da in Kostümen zur Musik amüsieren sind keine Seltenheit. Und einmal im Jahr darf dann auch ein Bürgermeister gerne mal den Animateur für die kleinsten Bürger in der Stadt machen und das macht ihm sogar richtig Spaß wie Franz Feigl sagt: „Das ist einer der Termine, die ich als Bürgermeister wirklich sehr genieße“ und schwingt den mitgebrachten Hammer, passend zu seinem Outfit als Thor. Seine Zwillingssöhne sind irgendwo im Gewimmel der anderen Kinder, während ihr Vater, zusammen mit Organisator Karl Zeininger und DJ Charly die Choreografie für den Song „YMCA“ vormacht.
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