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11.06.2008

Oberottmarshausen will öffentliche Badeseen

Die Firmen Lauter GmbH und Klaus Hoch- und Tiefbau GmbH legten jetzt eine Neukonzeption für die ausgebeuteten Kiesgruben östlich der alten B 17 vor. Bürgermeister Gerhard Mößner informierte die Räte in der jüngsten Gemeinderatssitzung über die Pläne der Firmen und seine Vorstellungen zur Nutzung der Flächen auf Oberottmarshausener Gebiet.

Der Flächennutzungsplan weist auf dem Gebiet eine Kiesabbaukonzentrationsfläche aus, bei der jetzt die "Nachnutzung" geregelt werden muss.

Die Neukonzeption der Grundstückseigentümer sieht hier Landschaftsseen vor, die nicht öffentlich zugänglich sind. Das Gemeindeoberhaupt hätte hingegen lieber Bade- und Freizeitseen für die Bürger der Region. Besonders der Baggersee direkt am Parkplatz gegenüber der Brücke Rainstraße würde sich dafür anbieten. Denn wenn es heiß ist, werden die Leute so oder so das Wasser suchen, und mit einem offiziellen Badesee gäbe es eine "geordnete Möglichkeit".

Allerdings könne Oberottmarshausen nicht die Trägerschaft für einen Freizeitsee übernehmen, denn "dafür ist die Kommune zu klein, das können wir nicht leisten", so Mößner. Er möchte hier die Stadt Augsburg mit ins Boot holen und als Vorort eine Alternative zum Auensee - an dem heute "wild" gebadet wird - anbieten. Der ursprüngliche Flächennutzungsplan sah die Verfüllung der ausgebeuteten Gruben vor. Aber ein Auffüllen mit zum Beispiel Bauschutt ist durch die Ausweisung des Trinkwasserschutzgebietes nicht mehr möglich und die ökologisch vertretbaren Alternativen sind nicht wirtschaftlich, sprich zu teuer.

Gemeinderat Josef Schipf (Freie Wähler) möchte aber wenigstens stückweise an den alten Planen festhalten und bemängelte, "dass man nach den neuen Plänen nicht wenigstens einen Teil wieder verfüllen will."

Bauamtsleiter Helmut Zott von der Verwaltungsgemeinschaft Großaitingen riet den Gemeinderäten, ihrem Bürgermeister die Möglichkeit zu geben, gegebenenfalls Rechtsmittel einzulegen. Doch das wäre ein letzter Schritt, vorerst sucht Mößner das Gespräch mit den Firmen und Vertretern des Landkreises, denn "es geht nur mit den Eigentümern", so seine Auffassung

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