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  3. Untermeitingen: PM-Chef Egger: „Die Türsteher hatten einen Blackout“

Untermeitingen
16.03.2019

PM-Chef Egger: „Die Türsteher hatten einen Blackout“

Drei Türsteher des PM wurden wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt.
Foto: Fred Schöllhorn (Archiv)

Der PM-Chef spricht nach der Verurteilung der drei Männer über ein unrühmliches Kapitel in der PM-Geschichte. Wie er über den Fall und den Job an der Türe denkt.

„Wenn jemand verletzt wird, haben die Türsteher etwas falsch gemacht und müssen bestraft werden.“ Diese Aussage stammt von Stefan Egger, dem Chef der Untermeitinger Diskothek PM, im Gespräch mit unserer Redaktion. Hintergrund ist ein Gerichtsurteil gegen drei Türsteher, die wegen gefährlicher Körperverletzung Bewährungsstrafen von bis zu 15 Monaten erhielten. Sie verfolgten demnach einen Gast, den sie wegen einer Schlägerei mit anderen Besuchern zuvor der Disco verwiesen, und traten und verletzten diesen (wir berichteten). Der PM-Chef hebt hervor, dass der Vorfall vom November 2017 der erste dieser Art in neun Jahren sei: „Seit ich Geschäftsführer bin, ist es das allererste Mal, dass ein Gericht gesagt hat, dass ein Türsteher etwas falsch gemacht hat.“

Der verurteilte Cheftürsteher, der laut Egger direkt nach dem Vorfall bei ihm aufgehört habe, arbeitete jahrelang im PM; nie habe es Probleme gegeben. Und das, obwohl es jährlich rund 100 Einsätze in der Großraumdiskothek gibt. Dort herrschen laut Egger bei den jungen Gästen die selben gesellschaftlichen Probleme wie bei Fußballspielen oder anderen großen Veranstaltungen. „Wir brauchen aber nicht diskutieren: Die Türsteher hatten einen Blackout, der auch in einer Ausnahmesituation nicht zu entschuldigen ist. Man darf sich mit Gästen nicht raufen oder sie verletzen, weder Unbeteiligte noch den Täter. Selbst wenn man bedroht wird“, sagt Egger. Die Türsteher hätten bei einem Gespräch eingesehen, dass ihnen „die Sicherungen durchgebrannt“ seien. Egger macht aber deutlich, dass das Opfer von 2017 kein unbeschriebenes Blatt sei.

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