Pfarreiengemeinschaft in Königsbrunn sagt Gottesdienste an Heiligabend ab
Plus Statt Kinder- und Christmetten erleben die Königsbrunner Katholiken am 24. Dezember ein Alternativprogramm. Pfarrer Bernd Leumann erklärt die Gründe.
An keinem Festtag des Kirchenjahres sind die Gotteshäuser so voll, wie an Weihnachten und speziell am Heiligen Abend. Was sich die Pfarrer normalerweise wünschen, ist in diesem Jahr ein großes Problem. Die hohen Infektionszahlen und die damit einhergehenden Regeln haben den eigentlich schon festgezurrten Plan für den 24. Dezember so ins Wanken gebracht, dass sich Pfarrer Bernd Leumann am Donnerstag entschieden hat, alle Gottesdienste abzusagen. Es gibt aber eine Alternative.
Bis Donnerstag hatte die Pfarreiengemeinschaft darauf gesetzt, möglichst viele Gottesdienste anzubieten, um den Besucherzustrom so weit wie möglich zu entzerren. Über das bewährte Buchungssystem konnten sich die Gläubigen für Messen anmelden, ab 14 Uhr bis zu den Christmetten in der Nacht waren fast durchgängig Gottesdienste in den drei großen Kirchen der Stadt angesetzt, viele bereits weitgehend ausgebucht.
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