Goldmedaillen-Gewinnerin setzt sich in Schwabmünchen für Organspende ein
Plus Die Paralympics-Siegerin Franziska Liebhardt gab in Schwabmünchen sehr persönliche Einblicke in ihren Sport und ihre Krankheit. Erst kürzlich hat sie eine neue Lunge bekommen.
"Ist es nicht besser, einfach in Frieden zu sterben?" Diese Gedanken schossen Franziska Liebhardt durch den Kopf, als sie sich entscheiden musste, sich auf die Warteliste für eine neue Lunge setzen zu lassen oder nicht. Jahre zuvor waren solche Gedanken noch in weiter Ferne. Über ihr Schicksal berichtete die Sportlerin im Ferdinand-Wagner-Saal in Schwabmünchen. Sie war zu Gast beim Organspende-Vortrag von Dr. Oana-Maria Ionus-Ceres und Dr. Claus Schöler von den Wertachkliniken.
Franziska Liebhardt war Anfang 20 und sportlich aktiv. Sie spielte Volleyball, arbeitete sich hoch bis zur Regionalliga. "Ambitionierten Freizeitsport" nannte sie das. Sie hatte immer das Gefühl, ihren Körper gut in Schuss gehalten zu haben, sie rauchte nicht und trank keinen Alkohol. Bis sie plötzlich eine Veränderung in ihrer Leistungsfähigkeit feststellte. Zuerst nur gering, aber dann immer gravierender. Bis sie schließlich 2005 die Diagnose Kollagenose bekam.
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