Schäferhund beißt zu
Während der Arbeit wird eine Schwabmünchner Briefzustellerin Opfer einer Bissattacke. Auffällig war der Hund bereits vor zwei Jahren
Eigentlich war für Sabine Presnitz der 26. Juli ein Werktag wie viele andere. Die Briefzustellerin fährt die bekannten Wege auf dem Rad durch ihren Heimatort Schwabmünchen und bringt die Post an die Haushalte. In einer Straße steigt Presnitz ab, schiebt ihr Rad, um einige Sendungen in den umliegenden Häusern zu verteilen. Dann passiert das, was Zusteller in ihrem Beruf wahrscheinlich am meisten fürchten: „Ich gehe auf der Straße entlang, als sich plötzlich aus einem Grundstück ein Schäferhund von seinem Halsband befreit, über den Zaun springt und mich attackiert.“
Dabei hat Presnitz das Grundstück weder betreten, noch wollte sie an einem Briefkasten am Zaun etwas zustellen. Der Hund habe sie gesehen und sei durchgedreht, sagt sie. Zuerst verbeißt sich der Schäferhund in ihrem Fuß, bis sie ihn mit dem Fahrrad abwehren kann. Immer wieder greift er an. Sie ruft dem Sohn des Hundehalters zu, etwas zu unternehmen. Doch auch er kann den attackierenden Schäferhund vorübergehend nicht bändigen. Als der Hund während des Kampfes für einen kurzen Moment von ihr ablässt, steigt Presnitz auf ihr Rad und flüchtet. Trotz eines Bisses, den der Hund schienbeintief an ihrem Fuß hinterließ.
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