Schiefes Zimmer und bergaufrollende Kugeln
Mit „Fühlmal“ eröffnet das Museum Schwabmünchen eine neue Mitmachausstellung mit dem Schwerpunkt der eigenen Wahrnehmung. Es gibt ein Geheimnis im Dunkelparcours.
Wie fühlt sich ein Schwamm an, wenn man ihn nicht sieht? Was ist das für ein Fußbodenbelag? Kann man Töne fühlen? Wie spüre ich eine schiefe Ebene? Auf all diese Fragen gibt es ab Sonntag eine Antwort, wenn die Ausstellung „Fühlmal“ in den Räumen des Museums eröffnet wird. „Schon mit Ende der Ausstellung ,Augenspiele‘ war für mich klar, dass im Folgeprojekt ebenfalls eine intensive Auseinandersetzung mit unserer Wahrnehmung erfolgen soll“, sagte Sabine Sünwoldt, Leiterin des städtischen Museums. Diese Idee reifte ein Jahr mit konzeptionellen Überlegungen und der Ausführung.
„Wir wollen das erfolgreiche Konzept der Aktivität beim Museumsbesuch weiterschreiben“, sagt Sünwoldt. So werde „Fühlmal“ wie ihre sehr erfolgreiche Vorgängerin „Augenspiele“ eine Mitmachausstellung werden. Insgesamt acht Fühlstationen laden dazu ein, intensive Erfahrungen mit dem eigenen Tastsinn zu machen. Die Besucher treffen unter anderem auf ein Fühlpult, eine Schall-Fühl-Station, ein Fühl-Memory sowie diverse Fühlsäckchen und -kästen, in denen sich manche Überraschungen verstecken.
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