Zahlreiche Krebs-Fälle: Wie gefährlich ist diese Trafostation?
Zwischen Gartenzaun und Wäschespinne, mitten im Wohngebiet von Mittelstetten steht eine Trafostation. Um sie herum häufen sich die Erkrankungen seit Generationen.
Der Mittelstettener blickt nach oben. Er steht auf der Dorfstraße im Schwabmünchner Ortsteil vor einer Trafostation. Haushoch ragt der Mast mit den zwei Transformatoren aus einem Garten. Eine Wäschespinne steht unbehangen dahinter, eine Gartenlaube schmiegt sich gemütlich an das Nachbarsgrundstück. Seinen Namen will der Mann nicht in der Zeitung lesen.
Er zeigt auf die umliegenden Häuser: „Da hat’s jemand erwischt. Da auch. Und da hinten.“ Insgesamt fünf Mal deutet er auf die Nachbarhäuser, in denen Bewohner über Generationen hinweg ein ähnliches Schicksal teilen: Krebs. Viele sind an den Folgen gestorben. Auch seine Familie begleitet dieses Thema seit Jahrzehnten. Bis heute.
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