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  3. Tradition: Faschingsabschied mit gespülten Geldbeuteln

Tradition
27.02.2020

Faschingsabschied mit gespülten Geldbeuteln

Mit viel Elan und Wasser wuschen die Aktiven des CCK-Fantasia am Aschermittwoch die leeren Geldbeutel zusammen mit Bürgermeister Franz Feigl (Mitte) aus. Dem Brauchtum zufolge soll so neues Geld in die sauberen und leeren Börsen gespült werden.
Foto: Claudia Deeney

Wie die Bilanz des CCK zur Saison ausfällt und warum der Bürgermeister gleich drei Brieftaschen wäscht

„Sind die Aktiven eines Faschingsvereins am Aschermittwoch noch fit – dann war der Karneval wohl kein richtiger Hit!“ So leitete der Präsident Jürgen Langhammer im Rathaus gestern das Resümee zur eben beendeten Saison ein. Und zwar nicht nur etwas müde aussehend, sondern auch leicht heiser. Rund 30 aktive CCK-ler hatten sich um 11 Uhr eingefunden, um traditionell die Rathausschlüssel an Bürgermeister Franz Feigl zurückzugeben und im Anschluss daran zum schwäbisch-alemannischen Fastnachtbrauch, der „Geldbeutelwäsche“ zu schreiten.

Die Reden im Foyer wurden kurz gehalten, ganz offensichtlich war die Saison ein voller Hit. Das belegte nicht nur die ruhige, fast schon schläfrige Stimmung – für den CCK ungewöhnlich –, sondern auch die eindrucksvollen Zahlen, die der Vorsitzende Dieter Schwab kurz nannte: „Insgesamt gab es um die 100 Auftritte der Showtanzgruppen.“ Alleine die Kinder waren 36 Mal auf der „Suche nach verborgenen Schätzen“, gemäß dem Motto, in Königsbrunn und im Umland unterwegs. Da kamen für die jungen Tänzerinnen und Tänzer 1000 Kilometer Fahrstrecke zusammen, die Erwachsenen-Gruppen brachten es auf das doppelte an Kilometern. Auch werde der Radius immer größer. Richtung Sonthofen ging es genauso, wie in die Ingolstädter Gegend und auch Großstädte wie München sind mittlerweile Gastgeber für die CCK-ler.

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