Über die Nutzung der Königstherme gehen die Meinungen auseinander
Die Bürger diskutieren, doch das Interesse an dem seit zwei Jahren andauernden Thema hat deutlich abgenommen.
Die Ausschreibung zum europaweiten Wettbewerb für das künftige „Forum Königsbrunn“ ist auf den Weg gebracht. Bis zum Herbst sollen nun Teams aus Architekten und Landschaftsarchitekten Ideen und Pläne für die Gestaltung des Areals rund um die ehemalige Königstherme entwickeln. Im Rahmen der „Gespräche zur Stadtentwicklung“ wurden ganz aktuelle Infos dazu angeboten – doch nur knapp 20 Bürger kamen ins Jugendzentrum Matrix. Die Aussprache kreiste sowohl um konkrete Details wie auch um – weitgehend bekannte – gegensätzliche Positionen zur Ausrichtung des Projekts.
Es war nicht viel Neues zu hören
Alwin Jung, im Stadtrat Referent für Stadtentwicklung, und Werner Lohmann, Leiter des technischen Bauamts, hatten den Saal für über hundert Teilnehmer bestuhlen lassen. Doch die fünfte Veranstaltung dieser Gesprächsreihe zog eindeutig die wenigsten Bürger an. Vielleicht lag es daran, dass die Fraktionen im Stadtrat bereits seit zwei Jahren immer wieder ausführlich und kontrovers über die künftige Nutzung des Thermen-Areals diskutiert haben und dies auch bei Bürgerinformationen mehrmals im Mittelpunkt stand. Letztlich war an diesem Abend nicht viel Neues zu hören, weder zum Wettbewerb noch bei den Äußerungen der Bürger und Stadträte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.