Auch die Helfer dürfen um Hilfe bitten
Die Bobinger Feuerwehr zieht Bilanz. Ein Einsatz ging vielen Freiwilligen sehr nahe. Warum das so ist, und warum es im Nachgang wichtig ist, darüber zu reden.
Zu 200 Einsätzen wurde die Bobinger Feuerwehr im vergangenen Jahr gerufen – das ist die Bilanz, die Kommandant Martin Bühler jüngst zog.
1547 Einsatzstunden und 434 Stunden in Bereitschaft kamen zusammen, die von den Kameraden ehrenamtlich geleistet wurden. „Besonders ist mir noch der Großbrand im Schwalbenweg in Erinnerung, wo wir in über 180 Einsatzstunden mit 40 Mann das Geschehen bewältigen konnten“, sagte Bühler. „Dabei mussten 20 Atemschutztrupps Brandnester aufsuchen, ablöschen und einen Teil des Unrates mithilfe von Schubkarren in eine Schuttmulde befördern.“ Bei diesem Einsatz war auch die anschließende Aufarbeitung ein wichtiges Thema, denn in der Brandwohnung wurde ein toter Mann aufgefunden.
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