Neue Schulden und kein Bad in Sicht: Bobingen stellt Haushalt vor
Plus Bobingen verabschiedet den Haushaltsplan 2022. Trotz des Verzichtes auf Gelder für ein neues Bad muss die Stadt in erheblichem Maße Schulden machen.
Rund 9,3 Millionen Euro Neuverschuldung - das ist das Ergebnis der Haushaltsberatungen in Bobingen. Betrachtet man den gesamten Finanzierungszeitraum, der bis zum Jahr 2025 reicht, wird der Bobinger Schuldenberg auf rund 33 Millionen Euro angewachsen sein. Einige Stadträte sorgen sich mittlerweile um ihre politische Gestaltungsfähigkeit.
Bürgermeister Klaus Förster wies in seiner Haushaltsrede darauf hin, dass sich die Rahmenbedingungen grundsätzlich verschlechtert hätten. Zwei Jahre Pandemie hinterließen ihre Spuren. Hinzu käme die kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine. Die Preissprünge bei den Energie- und Baukosten machten nicht nur Privathaushalten, sondern auch Kommunen schwer zu schaffen.
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