Bei der Hiltenfinger Laienspielgruppe wird an der Uhr gedreht
Die Laienspielgruppe kehrt mit der Komödie „Gleis-Geisterei“ nach sechs Jahren auf die Bühne in der Hiltenfinger Mehrzweckhalle zurück.
Sechs Jahre lang hat die Hiltenfinger Laienspielgruppe alternative Theaterveranstaltungen geboten. So gab es ein Freilicht-Theater im Sommer, ein Krimidinner und im vergangenen Jahr einen Weihnachtszauber an der Wertach. Nun kehrt die Theatergruppe unter der Spielleitung von Nicole Schmid und ihrem Vorstand Simon Müller wieder zurück zu ihren Wurzeln - das ist die angestammte Spielstätte in der Mehrzweckhalle. Mit der ländlichen Komödie „Gleis-Geisterei“ von Ralph Wallner wurde ein amüsanter Dreiakter ausgewählt, der neben witzigen Dialogen und Klamauk auch zum Nachdenken anregt.
Es geht um die Frage: „Wenn man nur eine zweite Chance hätte und Versäumnisse aus der Vergangenheit wieder gut machen könnte“. Das denkt sich vor allem der Ladn-Hans, Besitzer eines Kiosks an einem stillgelegten Landbahnhof. Markus Amann stellt diese mürrisch-depressive Charaktere überzeugend dar. Hätte er damals Mona seine Liebe eingestanden, dann wäre in seinem Leben sicher alles besser verlaufen. Vielleicht wäre auch der Bahnhof von Niederhinterbergkirchentalhausen nicht stillgelegt worden.
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