Die Feuerwehr braucht neues Rettungsgerät
Im Klosterlechfelder Haupt- und Finanzausschuss wird der finanzielle Bedarf für die Feuerwehr und mehrere Vereine beraten.
In einer vorberatenden Sitzung für den Haushalt 2024 befasste sich der Haupt- und Finanzausschuss des Gemeinderates mit den notwendigen Beschaffungen für die Feuerwehr und einigen Zuschussanträgen von Vereinen.
Feuerwehr hat Priorität
Die Einsatz- und Leistungsfähigkeit der Feuerwehr steht dabei ganz oben in der Priorität. Deshalb nahm auch Kommandant Christopher Jahn an der Sitzung teil, um dem Gremium die notwendigen Anschaffungen zu erklären. Den größten Posten nimmt dabei der Austausch des hydraulischen Rettungssatzes mit rund 30.000 Euro ein. Jahn erklärte, dass die seit 18 Jahren verwendeten Rettungsscheren und -spreizer in der Leistung nachgelassen haben. Es kam bereits vor, dass die B-Säule eines Unfallautos damit nicht mehr durchtrennt werden konnte. Weil der neueste Stand der Technik ohnehin zu Akkugeräten gehe, rät Jahn zu einer solchen Neuanschaffung mit Akku-Ladegerät.
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