Beim Bücherloben überzeugen das "Neinhorn" und ein bekannter Klassiker
Beim diesjährigen Bücherloben begeisterten nicht allein bekannte Königsbrunner "Buchlober" die Gäste. Auch ein Klassiker, den jeder kennt, überzeugte.
Als im Jahr 2008 der damalige Kulturbüroleiter Franz Moritz das Veranstaltungsformat "Die Chance, ein Buch zu loben" ins Leben rief, wünschte er sich vielleicht, dass es eine Erfolgsgeschichte werden würde – sicher konnte er sich nicht sein. Heute ist das Bücherloben in der Stadtbücherei eine der schnell ausgebuchten Kulturveranstaltungen Königsbrunn.
Mit der Kombination aus Musik, launiger Moderation und meist acht Buchvorstellungen von bekannten Königsbrunner "Lobenden" bietet der Abend "einfach eine unglaubliche Fülle an Kultur, Amüsement und Bildung gleichermaßen", wie Besucherin Christiane Hoffmann bei der jüngsten Veranstaltung resümierte. Sie war am meisten vom Buch "Der Gesang der Flusskrebse" angetan sowie von "Neinhorn": AZ-Redakteur Adrian Bauer hatte das Kinderbilderbuch vorgestellt, daraus vorgelesen und auch Erwachsenen, die keinen Kindern vorlesen müssten, empfohlen. Offensichtlich traf er damit ins Schwarze, denn dieses Kinderbilderbuch über das nicht ganz so kuschelige Einhorn samt seinen Gefährten wollten sich am Ende viele Besucher zulegen.
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