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  3. Königsbrunn: Das "Mammut" bringt Headbanger und Discofox in die Eisarena

Königsbrunn
26.05.2024

Das "Mammut" bringt Headbanger und Discofox in die Eisarena

Beim Mammut-Festival in Königsbrunn kamen die Metal-Fans wieder einmal voll auf ihre Kosten.
Foto: Elmar Knöchel

Festival folgt auf Festival. Die Königsbrunner Eisarena wird zum Mittelpunkt der Event-Szene der Stadt. Mit dem "Mammut" stand ein alter Bekannter auf dem Programm.

Die Eisarena war wieder einmal Party-Location. In den letzten Wochen war die Halle ein Ort für alle, die feiern wollten. Nach dem Happy-Weekend des EHC, mit Auftritten von Beatrice Egli und der Spider Murphy Gang, übernahm das Team von Thomas Walk aus der Matrix die Regie. Woche für Woche präsentierten sie ein neues Festival. Nach Eternal Darkness und dem Syrens-Festival ist man am Wochenende beim Mammut-Festival angekommen. Ein altbewährtes Format, das in diesem Jahr eine Premiere feierte. 

Dunkle Kleidung, düstere Melodien und absolute Feierlaune trafen beim Mammut-Festival in Königsbrunn zusammen.
34 Bilder
Die Bilder des Mammut-Festivals 2024 in Königsbrunn
Foto: Elmar Knöchel

Zum ersten Mal fand es in der Königsbrunner Eisarena statt. Früher rockten die Metal-Bands im deutlich kleineren Saal des Jugendzentrums im Matrix. "Der Umzug in die Eisarena stellt schon eine Herausforderung dar", sagte Organisator Walk bereits bei einer vorhergehenden Veranstaltung. Denn es sei in der großen Halle doch einiges anders. An die Tontechnik gebe es durch die Größe der Halle ganz andere Anforderungen. Auch der Ablauf und die weiten Wege in der Halle seien für alle erst einmal gewöhnungsbedürftig. Davon war während des Festivals wenig zu spüren. Alles klappte hervorragend. Von den Eingewöhnungsschwierigkeiten im Hintergrund merkten die Besucherinnen und Besucher nichts. 

Insgesamt 17 Bands waren beim "Mammut" Königsbrunn dabei

Am Freitag und Samstag gaben sich insgesamt 17 Bands aus dem Metal-Bereich die Mikrofone in die Hand. Am Freitag lief das Programm von 17.30 Uhr und am Samstag von 11.30 Uhr bis Mitternacht. Wer wollte, konnte ab 11 Uhr erst einmal ein Weißwurstfrühstück genießen. Das Besondere am Festival ist die Art der Durchführung. 

Dunkle Kleidung, düstere Melodien und absolute Feierlaune trafen beim Mammut-Festival in Königsbrunn zusammen.
Foto: Elmar Knöchel

Konzeption, Organisation und Umsetzung kommen direkt aus der Metal-Szene. Musiker, Musikerinnen und Fans arbeiten als Team zusammen und organisieren so das gesamte Festival. Wie gut dieses Konzept ankomme, zeige sich auch an den vielen Bewerbungen von Bands, die auf dem Mammut spielen wollen, sagte Organisator Walk beim letzten Festival. Damals hätten sich insgesamt fast 1000 um einen Auftritt beworben. 

Es war eine friedliche Party in Königsbrunn

Natürlich geht es auf so einem Festival nicht gerade leise zu. Die Bands arbeiten mit viel Bass und der Sound ist fast körperlich zu spüren. Auf diese Art kommen die "Head-Banger" vor der Bühne voll auf ihre Kosten, lassen ihre Köpfe schnell zum Takt der Musik kreisen. Und es ging Schlag auf Schlag. Rund 40 Minuten dauerte der Auftritt einer Band. Danach gab es eine Umbaupause von 20 Minuten, bis die nächste Band bereit war, um den Besucherinnen und Besuchern die Bässe entgegenzuschleudern. Dabei darf man sich von den durchwegs schwarzen Outfits der Metaller und den teils martialisch wirkenden Jacken und Accessoires nicht täuschen lassen. 

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Es war ein friedliches Miteinander in der Halle. Alle wollten zusammen feiern und Spaß haben. Den Beweis, dass Vorurteile nicht angebracht sind, lieferten die feierwütigen Besucherinnen und Besucher gleich selbst. Als nach dem Auftritt der Band "About Monsters" die Umbaupause anstand, wurde als Pausenmusik "Griechischer Wein" von Udo Jürgens eingespielt. Wer jetzt ein Pfeifkonzert erwartete, sah sich getäuscht. An mehreren Stellen wurde spontan Discofox getanzt, andere sangen enthusiastisch die Schlagerhymne mit. 

Die "Mammut-Andenken" haben mittlerweile fast schon Kultstatus

Rund um die Musik gab es in der Halle alles, was man bei so einem Festival braucht. Im hinteren Bereich waren Bierbänke aufgebaut, an denen es sich die Besucher gemütlich machen konnten. Das kulinarische Angebot war vielfältig. Und natürlich durften die Merchandise-Stände für die Mammut-Andenken, die in und um Königsbrunn mittlerweile fast Kultstatus genießen, nicht fehlen. 

Metalfans, denen das große Mammut-Festival gefallen hat, konnten sich einen kleinen Mammut mit nach Hause nehmen.
Foto: Elmar Knöchel

Das Mammut ist noch nicht das Ende der Festival-Serie. Bereits am Freitag, 31. Mai, geht es weiter. Dann startet das "Neuland Open Air" auf der Wiese vor der Thermenruine. An ebenfalls zwei Tagen werden viele regional bekannte Gruppen, Künstlerinnen und Künstler auftreten.

Helle Stimmung im dunklen Nebel vor der Bühne des Mammut-Festivals.
Foto: Elmar Knöchel
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