Im Video: Hündin Fina zaubert Jugendlichen im FFH Lächeln ins Gesicht
Plus Besonderen Besuch hatten Jugendliche in der Heilpädagogischen Tagesstätte in Königsbrunn bei der Ferienbetreuung. Manch einer verlor die Angst vor Hunden.
"Achtung, Fina ist ein 'Hüpfehund', die hüpft nämlich ganz viel rum", sagt Elisabeth Mittring. "Wem's unangenehm ist, der darf es sagen." Aufmerksam hören die sieben jungen Erwachsenen der Betreuerin zu. Sie sitzen auf ihren Stühlen, die zu einem Kreis angeordnet sind. Und sie sind ein bisschen aufgeregt. In der Mitte wird gleich die schwarz-weiße Zwergspaniel-Hündin Fina aus ihrer Transportbox klettern. Die 15-jährige Nina darf dabei assistieren, indem sie die Reißverschlüsse öffnet.
Neugierig beschnuppert der vierbeinige Besuch erst mal die Jugendlichen der Heilpädagogischen Tagesstätte (HPT) im Fritz-Felsenstein-Haus. Für die jungen Frauen und Männer ist das eine ganz neue Erfahrung, sie haben bisher wenig oder keinen Kontakt zu Hunden gehabt. "Das sind alles Jugendliche, die noch nicht im Hundeprojekt dabei waren", stellt die stellvertretende HPT-Leiterin Carola Hermann die heutige Gruppe vor. Beim Hundeprojekt bringt Elisabeth Mittring einmal pro Woche einen ihrer beiden Hunde mit und integriert sie in den Therapiealltag. Das heutige Kennenlernen – liebevoll "Kuschel-Wuschel-Zeit" genannt – dagegen ist eine Maßnahme der Ferienbetreuung, die vier Wochen im Jahr angeboten wird.
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