Königsbrunner Abiturienten haben den Abschluss wortwörtlich in der Tasche
Plus Abitur bedeutet Aufbruch. Der Elternbeirat in Königsbrunn hat das passende Accessoire für die 122 Absolventen. Nicola Dittrich schafft die 1,0.
122 junge Damen und Herren, die meisten begleitet von ihrer Familie, von Verwandten oder Freunden, fanden sich jetzt in der Turnhalle des Königsbrunner Gymnasiums ein. Es war der Tag, an dem sie ihre Abiturzeugnisse erhalten sollten. Für den Anlass hatten sie sich fein gemacht in Anzügen, langen oder kurzen festlichen Kleidern und passenden Schuhen, die nass wurden, da es draußen in Strömen regnete. Der Elternbeirat hatte die Bühne in der Halle mit Blumen geschmückt und die Big Band der Schule sorgte für einen beschwingten musikalischen Rahmen.
In seiner Ansprache gratulierte Schulleiter Volker Täufer allen Abiturienten und Abiturientinnen dazu, dass sie ein jahrelang verfolgtes Ziel erreicht hatten. Aus einer aktuellen Jugendstudie Jahr gehe hervor, dass über die Hälfte der 14- bis 29-jährigen in großer Sorge über den Krieg in Europa und die Folgen des Klimawandels sei. „Optimismus allein wird nicht genügen, um diesen Herausforderungen zu begegnen“, mahnte Täufer. Er rief die Abiturienten dazu auf, sich in den nächsten zehn Jahren einerseits eine gesicherte Existenz aufzubauen und sich andererseits gesellschaftlich zu engagieren.
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