Wohltätigkeit: Die Brunnenbauer in Königsbrunn haben zwei neue Projekte
Die Königsbrunner Hilfsorganisation arbeitet an zwei Projekten in Malawi: Eine Wasserstelle ist fertig, bei einer weiteren hat eine alte Dame geholfen.
Seit diesem Herbst betreut der Verein "Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika" (KfBiA) auch Projekte im ostafrikanischen Land Malawi. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt dort von weniger als einem US-Dollar pro Tag, 86 Prozent der Bevölkerung haben nur eingeschränkt Zugang zu Bildung und dem Gesundheitssystem.
Im November konnte der erste Brunnen im Dorf Salomoni in Betrieb genommen werden. Das nächste Projekt steht schon fest: Eine Schule in der Stadt Balaka, im Zentrum Malawis, soll unterstützt werden. Den 900 Kindern dort steht bislang kein fließendes Wasser zur Verfügung. Sie müssen drei Kilometer bis zur nächsten Wasserstelle laufen. Das Geld kommt von der Erbengemeinschaft einer verstorbenen Wohltäterin: Thekla Büchele, die im Alter von 99 Jahren verstarb, informierte sich zu Lebzeiten bei den Königsbrunner Brunnenbauern über die Aktivitäten in Afrika.
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