Militärgeschichtliche Sammlung: Die Besucherzahlen gehen zurück
Der Förderverein Bundeswehrstandort Lechfeld wählt einen neuen Vorsitzenden. Wie es mit der Militärgeschichtlichen Sammlung in der Lechfeldkaserne weitergeht.
Seit nunmehr 14 Jahren spiegelt die Militärgeschichtliche Sammlung Lechfeld (MGS) das Leben und Wirken unterschiedlicher Truppenteile in der Region durch zahlreiche Exponate wider und macht sie militärischem Personal wie auch der Öffentlichkeit zugänglich. Zur Unterstützung dieses Projektes gründete sich der Förderverein Bundeswehrstandort Lechfeld, um der Sammlung sowie dem ehrenamtlichen Wirken des Personals insbesondere finanziell unterstützend zur Seite zu stehen.
Die jüngste Jahreshauptversammlung war von den Vorstandswahlen sowie dem Rückblick auf die vergangenen, durch Corona-Schutzmaßnahmen bestimmten, Jahre geprägt. So konnten die steigenden Besucherzahlen der MGS aus der Öffentlichkeit in der Sammlung nicht weiter gesteigert werden, da der Zutritt zur Lechfeldkaserne deutlichen Restriktionen unterlag. "Dennoch haben wir uns im Team immer wieder getroffen, um die Sammlung aktuell und ansehnlich zu halten", sagte Jürgen Jacobs aus dem Team der ehrenamtlichen Mitarbeiter. Historiker Werner Bischler gab einen kurzen Abriss über neue Exponate sowie Erweiterungspläne der Sammlung. "Neben der aufwendigen Instandhaltung unserer Sockelflugzeuge steht in der nächsten Zeit die Einrichtung eines Bereiches für das ehemalige Einsatzgeschwader 1 in Piacenza auf der Agenda", berichtete er.
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