Langenneufnach wird Mitglied beim Energiewerk Lech-Wertach-Stauden
Plus Um für die Energiewende gerüstet zu sein, beteiligt sich die Staudengemeinde am Zusammenschluss mehrerer Kommunen.
In vielen Gemeinden in der Region wird über die Gründung des Energiewerks Lech-Wertach-Stauden diskutiert und abgestimmt. Auch die Langenneufnacher Gemeinderäte sprachen sich während der jüngsten Sitzung einstimmig dafür aus, sich daran zu beteiligen.
Hintergrund für die Gründung ist die Energiewende und den daraus entstandenen Aufgaben, um die Energieversorgung auf kommunaler Ebene zu organisieren. Damit eine hohe Wertschöpfung und Bürgerbeteiligung erreicht werden kann, schließen sich derzeit die Gemeinden hier in der Region im Bereich Lech, Wertach und der Stauden zusammen, um diese Herausforderungen gemeinsam besser zu bewältigen. Ein weiterer Grund für den Zusammenschluss ist, dass große kapitalstarke Unternehmen und Investoren versuchen, sich auf dem Energiemarkt zu positionieren. Im Vergleich dazu fehlen in der Regel aber den Gemeinden das nötige Fachpersonal und die finanziellen Mittel. Mögliche Vorgehensweisen für einen Zusammenschluss wurden daher von einer Anwaltskanzlei für Kommunalberatung ausgearbeitet, so Bürgermeister Gerald Eichinger.
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