Wie Rübengeister zum Leben erwachen
In Langenneufnach werden statt Kürbissen Rüben geschnitzt. Was diese Tradition mit Halloween zu tun hat.
Eine fast vergessene Tradition lebt in Langenneufnach wieder auf: das Schnitzen von Rübengeistern. Lange bevor sich der amerikanische Brauch mit Halloween und Kürbissen in der Region breitgemacht hat, wurden bereits schaurige Gesichter in Rüben geschnitzt. Wie das „Riabagoischterschnitza“ funktioniert, erklären Markus Schauer und Andreas Seitel vom Verein Langenneufnacher Landliebe.
„Wir haben uns überlegt, wie wir Traditionen im Dorf erhalten können, sind schließlich auf die Idee mit den Rüben gekommen und wollen dieses Kulturgut nun wieder zum Leben erwecken“, erklären die Vereinsvorsitzenden. Das gemeinsame Schnitzen von Rüben bot der Verein erstmals im vergangenen Jahr im Ort an. Das Echo war nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen groß.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.