So wird das gemeinsame Radverkehrskonzept konkret
Nach der Auftaktveranstaltung folgen Workshops in allen Gemeinden der „ILE zwischen Lech und Wertach“.
Zur Auftaktveranstaltung für ein gemeinsames Radverkehrskonzept waren Bürgermeister und Gemeinderäte der sieben in der „ILE (Integrierte ländliche Entwicklung) - Zwischen Lech und Wertach“ verbundenen Gemeinden sowie etliche Radfahrinteressierte ins Langerringer Gemeindezentrum gekommen. Das Projekt wird auch vom Amt für ländliche Entwicklung und vom Begegnungsland Lech-Wertach begleitet.
Ein Radnetz für Alltag und Freizeit in der Region
Betreut wird das Projekt mit dem Schwerpunkt Alltagsradverkehr von einem Planungsbüro aus Wald im Ostallgäu. Die Projektleiterin Eva Mast stellte die Grundzüge eines alle Verkehrsarten berücksichtigenden Mobilitätskonzeptes vor. An Qualitätskriterien für ein Radwegenetz zählte sie Verkehrssicherheit, komfortable Befahrbarkeit, schnelle und direkte Verbindungen, Orientierung und Wegweisung durch Fahrbahnmarkierungen, sowie Fahrradabstellanlagen und Servicestationen auf. Das Ziel des Projekts sei die Planung eines Radwegenetzes für den Alltag und für die Freizeit. Dabei sollen alle beteiligten Kommunen, sowie Tourismusverbände und die zuständigen Behörden mitwirken.
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