Oberottmarshausen stellt Weichen für die Wärmeplanung
Die Gemeinde beteiligt sich an interkommunalen Projekten im Begegnungsland Lech-Wertach.
Die großen Herausforderungen der Wärmeplanung und Energieversorgung können nicht von einer Gemeinde im Alleingang gelöst werden: Diese Erkenntnis stand über der jüngsten Gemeinderatssitzung. Deshalb beteiligt sich Oberottmarshausen an mehreren interkommunalen Projekten.
Für alle Gemeinden des Begegnungslandes Lech-Wertach wird eine Analyse zur Wärmeplanung erarbeitet. Darin soll der Ist-Stand der bisherigen Energienutzung sowie Potenziale und Möglichkeiten künftiger Wärmegewinnung und deren Fördermöglichkeiten erarbeitet werden. Die Kosten für die Analyse von rund 20.000 Euro werden auf die Mitgliedsgemeinden aufgeteilt, für Oberottmarshausen fallen etwa 2000 bis 3000 Euro an. Der Gemeinderat sprach sich auch einstimmig für den Beitritt zum Regional-Energiewerk Lech-Wertach-Stauden als Körperschaft des öffentlichen Rechts aus. „Gerade Projekte wie die Entwicklung der Geothermie, die Entsorgung des Klärschlamms oder die Verwertung von Grüngut können die Gemeinden nicht alleine stemmen“, sagte Bürgermeister Andreas Reiter.
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