Die Abwassergebühren steigen in Scherstetten und Konradshofen
In Scherstetten und Konradshofen gelten ab 2024 neue Preise. Außerdem hat der Gemeinderat Stephan Knöpfle als Nachfolger für Heidi Weinmann vereidigt.
In der letzten Gemeinderatssitzung in diesem Jahr wurde Stephan Knöpfle aus Konradshofen neu im Gremium vereidigt, da die bisherige Gemeinderätin Heidi Weimann aus persönlichen Gründen das Amt niederlegte. Bürgermeister Robert Wippel bedankte sich bei Heidi Weimann für ihr Engagement in der Gemeinde. Stephan Knöpfle übernimmt auch die Aufgaben als Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss sowie als Vertreter des Zweiten Bürgermeisters Michael Ringler bei Gemeinschaftsversammlungen der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Stauden.
So werden die Gebühren ab 2024 in Scherstetten und Konradshofen erechnet
Ein lang diskutiertes Thema war die Neukalkulation der Gebühren und Beiträge für die Entwässerungsanlagen in Scherstetten und Konradshofen. Die neuen Sätze gelten ab 2024. Sowohl in Scherstetten als auch in Konradshofen steigen die Gebühren von 2,02 auf 2,16 Euro sowie von 3,13 auf 4,74 Euro pro Kubikmeter. Als Geschossflächenbeitrag werden künftig in Scherstetten 15,93 Euro pro Quadratmeter (bisher: 11,44 Euro) und in Konradshofen 22,95 Euro (bisher: 13,61 Euro) fällig. Die neuen Grundstücksbeiträge belaufen sich auf 1,98 und 1,49 Euro.
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