Kesten Thieler-Küchle stellt unter dem Titel KTK aus
Plus In der aktuellen Ausstellung sind in Schwabmünchen 69 neue Werke der Künstlerin zu sehen.
KTK - diese Abkürzung steht seit Jahrzehnten für künstlerische Qualität. Den Beweis dafür erbrachte Kersten Thieler-Küchle mit ihrer neuesten Ausstellung im Kunstverein Schwabmünchen, bei der 69 ganz neue Werke von ihr zu sehen sind.
Ihr Leben und ihr Werk bei der Vernissage zur Ausstellung KTK vorzustellen, das hieß „Eulen nach Athen tragen“, betonte ihr Ehemann Michael Küchle, der zusammen mit Catalina Mayer die Laudatio auf die Künstlerin hielt. Sie ist studierte Kunstgeschichtlerin, Malerin, Grafikerin, Bildhauerin, Meisterschülerin, Dozentin, Kuratorin, Landkreis-Botschafterin Kulturpreisträgerin und noch mehr. Ihre Schaffenskraft, ihre künstlerische Passion zu fassen, ist nicht ganz einfach. Den beiden gelang es trotzdem. „Alles kommt aus der Linie“, ist ein wichtiges Zitat von "KTK", bezogen auf die bildende Kunst. Und besonders wichtig sei ihr, so die beiden, die Suche nach der Balance von Form und Fläche und Farbe. Den Beweis dafür, dass ihr das gelungen ist, bietet sie zum Beispiel in einem ihrer Leitmotive: der Schale, die von gegenständlich bis abstrakt mehrmals in der Ausstellung zu finden ist. „Sie hält die Kunst für eine nicht sagbare, nicht schreibbare Ausdrucksform, für das Sein zwischen den Zeilen, so Küchle und fügt hinzu: „Farben sind wie Töne in der Musik.“ Und selbst wenn auf den Bildern irgendwelche Schriftfragmente zu sehen sind, dann sind sie auch Kunst, die KTK während des Schaffens aus dem Kopf in die Hand fließen.
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